„Schwarzer Weg“
Nach einer wahren Begebenheit

Der transsexuelle Schüler „Romeo“, stellt seinen Mitschülern bei der jährlichen Veranstaltung „Schule ohne Rassismus“ ein Buch vor.
Der Film während der Präsentation zeigt, dass die Polizistin „Martina“ nicht länger zusehen kann, wie ihr Amtskollege „Andy“ den Flüchtling „Femi“ schwer körperlich misshandelt. Martina wittert eine große Gefahr, als Femi dabei seine Freundin „Celine“ verliert und sie ergreift eine Maßnahme, um ihren Verdacht zu verhindern.
„Im Kunsthaus Sobbek wurden zahlreiche Szenen des Films „Schwarzer Weg“ gedreht. Das Haus diente nicht nur als eindrucksvolle Kulisse, sondern auch die Werke der Künstlerin Sylvia Sobbek wurden als Requisiten verwendet.
Da die Hauptdarstellerin eine Malerin spielte, trugen ihre Bilder zur authentischen Atmosphäre des Films bei. Das Kunsthaus Sobbek besticht durch seine Einrichtung und die inspirierende, kreative Umgebung, die sowohl Künstler als auch Besucher in ihren Bann zieht.“
Michael Davies